Seekanäle: von der Pumpstation in Bruck in Richtung Zeller See ca. 3,0 km lang.
Salzach:
die Reviergrenze des Oberliegers Bräurup ist von der Humersdorferbrücke 1,7km flussaufwärts.
Von der Reviergrenze Bräurup bis zur Einmündung der Kapruner Ache ist eine Spinnstrecke.
- Von der Reviergrenze bis zur Einmündung des Walcherbaches sind es 1.000m, zu dieser Stelle kann man über die Humersdorferbrücke gleich rechts abbiegen, zufahren.
- In diesem Bereich ist rechtsuferig eine Ausbuchtung als Hochwasserschutz für Fische, linksuferig oberhalb der Walcherbacheinmündung ist eine schöne Steinsetzung mit guten Fischmöglichkeiten.
- Linksuferig ist die Einmündung des Walcherbaches, in diesem Bereich ist eine schöne Kehrwasserstelle die guten Fangerfolg verspricht, ca. 100m flussabwärts ist ein Steinwurf mit guten Einständen für Bachforellen, auch die Fangaussichten für Äschen sind gut.
- 50m weiter flussabwärts ist rechtsuferig die Einmündung des Dietl E-Werks Überlaufgerinne.
- 200m weiter flussabwärts ist rechtsuferig die Einmündung des Humersdorfergrabens, durch schöne Steinwürfe bis zur Humersdorferbrücke ist der Erfolg für Bachforellen und Äschen sehr gut.
- Von der Humersdorferbrücke flussabwärts, ist die Spinnstrecke, natürlich kann man das ganze Revier auch mit der Fliegenrute befischen.
- 700m flussabwärts ist rechtsuferig die Einmündung des Dietersbaches, gute Fangaussichten und schöne Kehrwasserstelle.
- Linksuferig ist in der Innenkurve eine schöne Steinsetzung mit guten Fangstellen.
- 1.400m flussabwärts ist die Piesendorferbrücke, schöne Stellen für Forellen und Äschen, linksuferig ist unterhalb eine Ausbuchtung (Viehdränke) mit schönen Steinen.
- 300m flussabwärts ist rechtsuferig eine Seitenbacheinmündung mit anschließend schöner Steinwürfe.
- 200m flussabwärts ist rechtsuferig eine Seitenbacheinmündung mit gutem Fangplatz.
- 150m flussabwärts sind auf der linken Seite, große Hochwasserbuchten mit großen Steinen bis zur Einmündung des Piesendorferbaches, der eine Fischtreppe mit einer schönen Bucht hat, neben dem Piesendorferbach ist ein Hochwasser-Ausgleichsbiotop mit einer Größe von ca. 6.000 Kubikmeter, der einen Zu- und Ablauf hat.
- 200m flussabwärts ist rechtsuferig die Einmündung des Einödgraben, unterhalb gute Fangaussichten.
- 1.900m flussabwärts ist das berühmte "Baggerloch" und die Fürtherbrücke, im Baggerloch wird jährlich der Salzachschotter ausgebaggert und bildet dadurch eine tiefe Rinne auf eine Länge von ca. 50m mit einer Tiefe von ca. 4m, hier werden die meisten Fische gefangen: Äschen, Bach-, Regenbogenforellen und Bachsaiblinge, beidseitig gut befischbar mit Parkmöglichkeiten.
- Unterhalb der Fürtherbrücke, rechtsuferig mündet der Sagbach in die Salzach, gute Fangaussichten auf Forellen. Der Sagbach gehört Fischereirechtlich zu den Tauernkraftwerken in Kaprun.
- 900m flussabwärts mündet die Kapruner Ache in die Salzach und es beginnt die Fliegenstrecke, flussabwärts bis zur Mayreinödbrücke ca. 1,7 Km. lang, in diesem Bereich ist die Fischerei von der Wasserführung der Kapruner Ache abhängig, bei maximaler Wasserführung - "Schwellbetrieb" des Krafwerkes, ist eine Wassermenge von ca. 40 Kubikmeter/sec. Bei Kraftwerkstillstand ist eine Wassermenge von ca. 1 Kubikmeter/sec. im Bachbett, gute Fangaussichten im Einmündungsbereich. Zufahrt über Feuerwehrhaus, Gemeindebauhof und Fa. Vorreiter, rechtsuferig der Kaprunder Ache entlang bis zur Einmündung möglich. "VORSICHT SCHWELLBETRIEB" bei der Fischerei. Die Kaprunerache gehört Fischereirechtlich zu den Tauernkraftwerken in Kaprun.
- in der Fliegenstrecke ist die Entnahme nur auf täglich 2 Stk. Regenbogenforellen beschränkt, alle anderen gefangenen Fische werden zurückgesetzt sind aber Aufzeichnungspflichtigt, eigener Raster im Fangbuch.
- 300m flussabwärts mündet linksuferig der Aufhausnerbach (Fürther-und Roßbach) in die Fliegenstrecke der Salzach, im Einmündungsbereich ist eine Fischtreppe und ein guter Angelplatz.
- 500m unterhalb mündet rechtsufrig der Konsortiumgraben in die Fliegenstrecke der Salzach.
- 200m unterhalb mündet rechtsuferig der Brunnwiesenbach in die Fliegenstrecke der Salzach, in diesem Bereich gute Fangaussichten, auch viele Jungfische bei den Einmündungen.
- 350m unterhalb mündet rechtsuferig der Schloßbach in die Fliegenstrecke der Salzach, anschließend gute Fangaussichten für Bachforellen. Zufahrtsmöglichkeit über die Mayreinödbrücke (Barackenwirt) und gleich rechtsuferig zufahren bis zum Schloßbach wo auch eine Fischschautafel steht, die die heimischen Fischarten in der Salzach darstellt.
- 250m unterhalb ist die Mayreinödbrücke (Barackenwirtsbrücke) beginnt wieder die Spinnstrecke, hier mündet rechtsuferig der Mayreinödgraben in die Salzach, ein guter Angelplatz für Bach- und Regenbogenforellen, linksuferig ist unser Stammlokal für die Salzachfischer das Gasthaus-Barackenwirt, in der Gaststube ist die Jahrhundertforelle aus der Salzach ausgestellt: Länge 95cm und ein Gewicht von 8.867g. Vom Barackenwirt linksuferig ca. 150m ist ein Steinwurf mit sehr guten Fangaussichten auf Forellen, Saiblingen und Äschen.
- ca. 1.500m unterhalb ist linksuferig der neue Stall, eine gute Fangstelle für Forellen.
- 200m unterhalb ist die Umfahrungsbrücke von Bruck, hier sind beiduferig gute Fangstellen und schöne Steinsetzungen auf eine Länge von ca. 150m bis zur Safebrücke in Bruck. Bei der Safebrücke sehr guter Fangplatz für Forellen und Äschen, flussabwärts bis zur Eisenbahnbrücke gute Fangaussichten.
- ca. 50m unterhalb ist der Fußgängersteg über die Salzach, mit guten Fangplätzen bis zur Einmündung des Seekanales - linksuferig.
- 200m unterhalb befindet sich die Glocknerbrücke in Bruck, rechtsuferig sind schöne Steinwürfe mit guten Fangaussichten bis zum Steg über die Salzach für Fußgänger, bei dem Eisschießplatz. Bei der Glocknerbrücke ist linksuferig - Gasthof/Lukashansl eine Schautafel von der Sektion Bruck mit der Gewässerbeschreibung und den verschiedenen Fischarten n der Salzach und im Seekanal.
- beim Eisschießplatz in Bruck, unterhalb des Steges, sehr guter Fangplatz für Äschen und Forellen.
- ca. 600m flussabwärts mündet rechtsuferig die Fuscher Ache in die Salzach, in diesem Bereich ist eine Kehrwasserzone auf einer Länge von ca. 50m, ein guter Fangplatz auch bei hochwasserführender Salzach.
- ca. 500m ist die Eisenbahnbrücke mit der anschließenden Umfahrungsbrücke, hier beginnt der Stauraum Gries.
- ca. 700m unterhalb ist linksuferig die Einmündung des Aigenergraben in den Stauraum der Salzach.
- ca. 200m unterhalb mündet rechtsuferig der Niederhofgraben in den Stauraum der Salzach.
- auf einer Länge von ca. 500m mündet rechtsuferig der Brucker- oder Staudachgraben, linksuferig der Hausergraben kurz vor der Heimhoferbrücke in den Stauraum der Salzach.
- ca. 700m unterhalb der Heimhoferbrücke mündet linksuferig der St. Georgnergraben in den Stauraum der Salzach.
- ca. 350m unterhalb mündet rechtsuferig der Kendlhofgraben in den Stauraum der Salzach.
- ca. 100m unterhalb rechtsuferig Einlaufbauwerk für die Fischtreppe Kraftwerk Gries, in diesem Bereich ist die Fischerei 80m Flussaufwärts und Flussabwärts verboten.
- ca. 400m unterhalb das Kraftwerk Gries, Stauraum mit 2 Wehrfeldern die über den Wendepegel in Bruck Neuwiesen gesteuert und bei Hochwasser abgesenkt werden.
- ca. 200m unterhalb mündet linksuferig der Webergraben im Unterwasserbereich der Salzach, gute Fangaussichten mit schönen Steinwürfen.
- ca. 500m unterhalb ist die Grieserbrücke, anschließend ist die untere Reviergrenze mit den linksuferigen einmündenden Griesergraben (Brandenauergraben) mit einer Fischtreppe und den rechtsuferigen einmündenden Schaidmoosgraben.
REVIERGRENZE ENDE